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Blattert Mühle Kornhaus

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Stornierung Backkurse | Am Kurstag

Kurse, die am Kurstag storniert werden müssen (z.B. wegen Krankheit,...) können nicht zurück erstattet werden. Sie erhalten einen Gutschein über 25% der Kursgebühr. Den Gutschein können Sie zu einem anderen Zeitpunkt einlösen. Bei nicht erscheinen zum gebuchten Kurs – ohne rechtzeitige Info an das Team von Blattert Mühle & Kornhaus – kann Ihnen für die gebuchten Plätze keine Rückerstattung gemacht werden.

Brot auftauen und aufbacken

Wenn das Brot in dem geschlossenen Gefrierbeutel bei Raumtemperatur aufgetaut wird, hält es lange frisch. Wird das Brot im Backofen bei 150°C aufgetaut schmeckt es wie frisch gebacken, trocknet allerdings etwas schneller aus.

Brot einfrieren

Frisch gebackenes Brot sollte auf einem Gitter abkühlen. Der beste Zeitpunkt es einzufrieren, ist wenn das Brot „Körpertemperatur“ erreicht hat. Ein 6 L Gefrierbeutel ist ideal als Verpackung für einen Laib Brot in der Gefriertruhe.

Lagerung von Mehl und Getreideprodukten

Mehl sollte kühl und trocken lagern. Getreideprodukte sind vor allem in den heißen Sommermonaten anfällig für Schädlingsbildung. Deshalb sollten größere Vorräte nur über das Winterhalbjahr angeschafft werden. Fachgerechte Lagerung ermöglicht in der Regel auch im Sommer Problemlosigkeit. Mehl soll „atmen“ und ist deshalb in der Papiertüte am besten aufgehoben. Tüte immer zufalten. Kunststoff- (Tupper-) Dosen nur für die Mehlmengen verwenden, die bald verbraucht sind. Solange Mehl „normal“ riecht, ist es auch über das MHD hinaus haltbar.

Tipp für einen fluffigen Hefezopf

Das ideale Mehl für einen fluffigen Hefezopf ist Blattert Weizenmehl 550 oder auch Blattert Weizenmehl 405. Unsere Mehle enthalten überdurchschnittlich viel Klebereiweiß für ein lockeres aber stabiles Teiggerüst. Sie kennen den Ratschlag von erfahrenen ZopfbäckerInnen? Kneten bis sich der Teig von der Schüssel löst? Was hier oft nicht erwähnt wird, ist: Dass der Teig sich von der Schüssel löst, kann man auch durch Zugabe von Mehl erreichen – das ist aber FALSCH! Süße Hefeteige sollen beim Ankneten weich und auch schmierig sein. Diesen unangenehm klebrigen Teig dann kneten, bis er sich von der Schüssel löst: das ergibt einen fluffigen Hefezopf.

Tipp für Weizen- oder Weizenmischbrote

Für Aromabildung, Schnittfestigkeit und Verträglichkeit ist die Zubereitung eines Vorteiges mit 20-30 % des Mehles am Vortag unerlässlich. Pro kg Brotmehl reichen für alle Ihre Rezepte 5 – 10 g Hefe aus. Blattert-​Brotmehle sollten mit 600 – 700 ml Flüssigkeit geknetet werden. Ein feuchter Teig ergibt Brot mit langer Frischhaltung.

Tipp für Vollkornbrote

Vollkornmehle und Vollkornschrote sollten vor dem Kneten durchquellen können. Falls Sie ausschließlich Vollkorn verwenden, weichen Sie 75% des Mehles in der kompletten Flüssigkeitsmenge ein und lassen es 4 – 12 Std. quellen. Wenn Sie hier bereits die Hefe dazugeben (5 g pro kg Mehl) ist Ihr Quellstück gleichzeitig aromabildender Vorteig.

Tipp für Mürbeteige

Mürbeteige werden besonders knusprig, wenn Sie Dinkelmehl 405 oder Dinkelmehl 630 verwenden. Die Dinkeleiweiße sorgen für eine gute Teigbindung und das Dinkelaroma verleiht Ihrem Mürbeteig eine feine Geschmacksnote. Das gilt für Quicheteige, Kuchenteige und ebenso für Plätzchenteige.

Tipp zum Brotbacken mit Dinkelmehl

Dinkelmehle haben ein sehr großes Quellvermögen. Damit Ihre Brote nicht trocken und schnell altbacken werden, können Sie eine der folgenden Möglichkeiten anwenden: Sie bereiten den Teig so weich zu, dass er fast „fließt“ und backen das Brot in einer Brotbackform Sie kneten Zutaten in den Brotteig, die als Flüssigkeitsspeicher dienen, wie z.B. gekochte Kartoffeln, Kartoffelflocken, Flohsamenschalen, Weizenquellmehl (3% vom Mehl) Sie bereiten ein Mehlkochstück aus Dinkel zu

Tipp zur Verwendung von Saaten, Flocken und groben Schroten beim Brotbacken

Grobe Zutaten sollten vor der Teigbereitung durchgequollen sein. Weichen Sie diese 4 – 12 Stunden vor dem Kneten in Flüssigkeit ein. Wenn Sie hier bereits die Hefe dazugeben (5 g pro kg Mehl + Grobzutaten) ist Ihr Quellstück gleichzeitig aromabildender Vorteig. Die Grobzutaten sollten bei der Zugabe von Salz auch berücksichtigt werden. Zum Beispiel Mehl + Grobzutaten= Summe – darauf 2% Salz

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