Kürbis-Quiche
Backzeit: Ca.
Hierfür benötigen Sie noch:
Los gehts:
Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten und in Folie gewickelt ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Danach ausrollen und in die Form (ca. Ø30 cm) geben.
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und kleinhacken. Den Hokkaido waschen, entkernen und würfeln. Butter in einer großen Pfanne zerlassen und darin die Zwiebel und den Knoblauch andünsten. Dann den Kürbis hinzugeben und bei niedriger Hitze abgedeckt circa 10 Minuten garen lassen. 100 g Kürbiskerne ohne Zugabe von Fett in einer Pfanne rösten. Kürbis sowie geröstete Kürbiskerne abkühlen lassen.
Den Feta zerbröckeln und mit den restlichen Zutaten des Belages mischen. Den abgekühlten Kürbis sowie die Kürbiskerne unterheben.
Die Masse auf den Mürbeteig geben und nach Belieben z.B. mit Kürbiskernen oder Kräutern bestreuen und bei 180-190 °C für 50-60 Minuten, je nach gewünschter Bräunung backen.
Die Hokkaido-Kerne vom Fruchtfleisch befreien und dann über Nacht in Wasser einlegen. Wenn ihr das Wasser salzt, nehmen die Kerne bereits jetzt Geschmack an.
Nach zwölf Stunden Einweichen die Kürbiskerne absieben, noch mal abwaschen und gut abtrocknen beziehungsweise auf einem Küchentuch trocknen lassen.
Die Kerne in eine Schale füllen, Olivenöl dazugeben und so lange durchmengen, bis die Kerne gut eingeölt sind. Falls ihr die Kerne nicht in Salzwasser eingelegt habt, jetzt eine Prise Salz dazugeben und noch einmal durchmischen.
Nun die Kürbiskerne auf einem Backblech mit Backpapier ausbreiten und bei 140 Grad Ober-/Unterhitze etwa 15-20 Minuten rösten. Alternativ kann man sie auch in einer Pfanne rösten.
Zwischendurch immer mal wenden, damit beide Seiten braun werden und nicht verbrennen. Nach einer Weile poppen die Kerne auf – dann sind sie genau richtig.
PS: Ob man die Kürbiskerne schält oder nicht ist Geschmackssache.
Kräuter wie Dill, Borretsch, Petersilie, Thymian und Koriander passen besonders gut zum Hokkaido Kürbis. Damit lässt sich unser Rezept im Handumdrehen variieren.
